Am Tag der Zeug­nis­ausgabe war es wieder soweit: Viele Schü­le­rinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen zeigten ihren Mit­schü­le­rinnen und Mit­schülern ihr Können.

Das Publikum wurde in neun Sprachen mit „Hallo, seid ihr gut drauf?“ begrüßt und alle staunten über die Fähigkeit der Mehrsprachigkeit.

Amelie, Geraldine, Helena, Laura und Nadja aus den fünften Klassen über­zeugten mit der Dar­bietung eines Tiktok- Tanzes und Oliwier und Tim(6a) zeigten Kunst­stücke mit ihren Moun­tain­bikes. Sie haben bestimmt viele Schü­le­rinnen und Schüler für den Sport begeistert. Zoe und Olivia boten die Tanzform „Shuffeln“ dar und Ylva kom­men­tierte ihre Pfer­de­zeich­nungen und gemalten Süßig­keiten gekonnt. Für ihr Talent bekamen alle großen Respekt und Anerkennung.

Leon aus der Klasse 5b hatte einen beson­deren Auf­tritt. Er  spielte „Für Elise“ von Beet­hoven am Klavier und erntete so viel Applaus, dass er auf Zurufen des Publikums das Stück ein zweites Mal her­vor­ragend spielte.

Im Anschluss zeigten George und Leon aus der Klasse 5a einige „Swat-Angriffe aus einer Kampf­portart und bezogen Schüler aus dem Publikum mit ein. Weiter ging es auf den Turn­matten mit einer sehr hohen Turn­leistung von Ilka(6c) und Laura(6b). Sie zeigten Räder, Bogen­gänge und Salto vor­wärts und rück­wärts. Alle waren sich einig, dass diese beiden ein tolles Talent haben. Jane, Anne, Ylva, Jenny und Julina aus der Klasse 6a prä­sen­tierten ihr Können auf dem Einrad mit vielen gelungen Kunststücken.

Anna aus der 6c stellte ihre gemalten Bilder vor. Ein purer Kunst­genuss! Zum Abschluss spielte Fritz aus der 5c mit­reißend auf dem Schlagzeug zu ver­schie­denen Songs und auch er musste eine Zugabe geben.

Im Laufe der Talentshow wurde auch die Sozi­al­päd­agogin Nicole Zie­mendorf ver­ab­schiedet. Ins­be­sondere im Lernhaus 5/6 zeigte sie großes Enga­gement in ihrem Prak­tikum. Alle Schü­le­rinnen und Schüler wün­schen sich, dass sie irgendwann wie­der­kommt. Ein schö­neres Kom­pliment kann es für eine zukünftige Sozi­al­ar­bei­terin nicht geben.

Text: Ste­phanie Baalmann