Medienbildung

In der heutigen Zeit ist es unerlässlich, dass Kinder und Jugendliche einen verantwortungsbewussten Umgang mit Smartphones, Tablets und Laptops oder PCs erlernen. Dabei geht es sowohl um die richtige Bedienung, als auch um die Gefahren und Chancen, die diese Endgeräte mit sich bringen. Wir wollen, dass unsere Schülerinnen und Schüler nach der 9. oder 10. Klasse von unserer Schule gehen und sich sicher in der digitalen Welt zurecht finden.

Hier einige Beispiele wie der Umgang mit digitalen Medien in den Schulalltag integriert wird und welche Angebote wir mit Blick auf die Digitalisierung für unsere Schülerinnen und Schüler sowie für Eltern und Erziehungsberechtigte bereitstellen:

• Digitale Endgeräte werden in den Unterricht integriert.
• Wir haben Schul-W-Lan für unsere Schülerinnen und Schüler.
• Laptops stehen zur kostenlosen Ausleihe, zum Beispiel für das Homeoffice, zur Verfügung.
• Handys sind in der Schule gestattet.
• Verschiedene AG-Angebote vermitteln Medienkompetenz, z. B. die Medienscouts-AG.
• Wir haben Schulapps (Vertretungsplan-App, Iserv-App).
• Es gibt feste Ansprechpartner im Kollegium für technische Fragen.
• Es gibt feste Ansprechpartner für Konflikte in sozialen Netzwerken.
• Aufgaben und Referate können auf einem Laptop angefertigt werden.
• Elektronische Tafeln sind in jedem Klassen- und Multifunktionsraum vorhanden.
• Informationsveranstaltungen zu aktuellen digitalen Themen (z.B. Fake News, sichere Passwörter erstellen, Einstellungen bei Social Media – Apps,…) finden in der Regel für unsere Schülerinnen und Schüler statt (bei Bedarf auch gerne für Eltern und Erziehungsberechtigte).
• Beim Thema Berufsorientierung gehen wir u.a. auf den Aspekt ein: Wie schreibe ich eine Onlinebewerbung?